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Nr. 154 / 02.02.2022
DHPV aktuell
 
B. Bolze
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
das lateinische Sprichwort mors certa hora incerta bedeutet in der Übersetzung: Der Tod ist sicher, die Stunde ist ungewiss. Auf die wichtige Bedeutung dieses Sprichwortes möchte ich hier nicht direkt eingehen, sondern auf eine Begebenheit, die sich in einer Lateinstunde zugetragen haben soll: Der Dozent fragte die Schüler*innen nach der Übersetzung des genannten Sprichwortes. Die Antwort des unkundigen Lateinschülers war: Todsicher, die Uhr geht falsch. Das ist natürlich alles andere als korrekt, aber in der Tat denke ich in den letzten Wochen häufiger, dass mit der Uhr etwas nicht stimmt, wo ist die Zeit geblieben? Gerade haben wir Weihnachten gefeiert, jetzt hat das Jahr 2022 längst begonnen und der Januar ist auch schon wieder vorbei.

Die Frage ist aber nicht so sehr, wo die Zeit geblieben ist – sie ist sowieso immer da, wo sie war, ist und sein wird – sondern die Frage ist, wie wir mit der Zeit umgehen. Lassen wir sie verstreichen oder nutzen wir die Zeit oder beides?

Im politischen Geschehen wäre der DHPV schlecht beraten, Zeit verstreichen zu lassen oder in Gesetzgebungsverfahren Fristen zu versäumen. Daher werden wir auch in diesem Jahr die Zeit nutzen, um die Rahmenbedingungen für die Hospizarbeit weiter zu gestalten. In dieser Hinsicht steht eine ganze Reihe von Aufgaben an, u.a. die Überprüfung der bestehenden Rahmenvereinbarungen für die Hospizarbeit, die neuen Regelungen zur Förderung der Netzwerke und auch die Diskussion um Gesetzesvorschläge zur Regelung der Beihilfe zum Suizid sowie vor allem zur Suizidprävention werden uns beschäftigen. Noch viele weitere interessante Themen werden derzeit im DHPV bearbeitet. Lesen Sie dazu mehr in unserem ersten Newsletter 2022.

Wir werden das Jahr aber auch dazu nutzen, um im möglichen und guten Rahmen zu feiern. Denn der DHPV – gegründet als Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz – begeht 2022 sein 30-jähriges Bestehen. Und auch hier könnte man sich fragen, wo sind die Jahre geblieben? Aber wir zählen nicht die Jahre, wir zählen auf Sie!
 
Für heute wünsche ich Ihnen Zeit zur Lektüre und weiterhin eine gute Zeit
 
Benno Bolze
Geschäftsführer
 
Inhaltsübersicht
 
In eigener Sache
  • Kolleg*in (Fundraiser*in) gesucht
Aus Politik und Verbänden
  • Ergänzungsvereinbarungen aktualisiert
  • Charta zur Betreuung Sterbender
Hospizarbeit und Palliativversorgung
  • DHPV-Serie: Lea wird Sterbebegleiterin ...
  • #ZusammenGegenCorona
  • Broschüre Tageshospize
  • DKHV Positionspapier für die neue Legislaturperiode
  • Interaktive Homepage für Trauernde in Pandemiezeiten
  • Mikroförderung fürs Ehrenamt
  • Hospiz als außerschulischer Lernort
  • Lebensmüdigkeit bei pflegebedürftigen Menschen ernst nehmen
  • Umfrage zur Evaluationspraxis ambulanter Hospizdienste
  • Projektunterricht: Endlich. – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer jetzt auf Youtube
  • Home for Christmas
  • Online- Vortrag „Kriegstraumata in der Hospizbegleitung“
Rechtliches
  • Transparenzregisterpflicht für Vereine
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Presseinformationen
  • Pressespiegel (Auswahl)
  • 30 Jahre DHPV
  • Fachtagung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Material für die Öffentlichkeitsarbeit vor Ort
  • Welthospiztag 2022
  • DHPV-Publikationen beim hospiz verlag
 
In eigener Sache
Kolleg*in (Fundraiser*in) gesucht
Die Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung (DHPS), Stiftung des DHPV in Berlin, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Fundraiser*in. Bewerbungen sind noch bis zum 23.02.2022 möglich. Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen von Menschen, die Lust haben, das Fundraisingkonzept der DHPStiftung weiterzuentwickeln.
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Aus Politik und Verbänden
Ergänzungsvereinbarungen aktualisiert
Die Coronapandemie hatte auch im Jahr 2021 eine direkte Auswirkung auf die Arbeit der gem. § 39a Abs. 2 SGB V geförderten ambulanten Hospizdienste. Vor diesem Hintergrund hat der DHPV auch in 2021 gemeinsam mit anderen Verbänden auf Bundesebene mit dem GKV-Spitzenverband über Regelungen verhandelt, die möglichst einen weitgehenden Ausgleich erwirken sollen.
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Charta zur Betreuung Sterbender
Mit Ende des Jahres 2021 haben Franziska Kopitzsch und Natalie Römer die Koordinierungsstelle der Charta zur Betreuung verlassen, um sich neuen beruflichen  Herausforderungen zu stellen. Neue Leiterin der Koordinierungsstelle ist Anne-Susanna Dreßke.
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Hospizarbeit und Palliativversorgung
DHPV-Serie: Lea wird Sterbebegleiterin ...
... und wir begleiten sie dabei. Lea ist 25 Jahre alt und studiert im 10. Semester Medizin. Seit kurzem absolviert sie beim Ambulanten Hospizdienst Lebenszeit in Wuppertal die sogenannte "qualifizierte Vorbereitung" zur ehrenamtlichen Hospiz- und Sterbebegleiterin. Mit uns spricht sie darüber, warum sie das macht und was sie vom Kurs erwartet (Teil 1 von 6).
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#ZusammenGegenCorona
Nicht zuletzt in Erinnerung an die erste Zeit mit dem Virus, als die Kontakteinschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus gerade auch für die Hospiz- und Palliativarbeit viele Fragen und Probleme aufgeworfen und Begleitungen häufig unmöglich gemacht haben, macht der DHPV mit bei der Aktion #ZusammenGegenCorona.
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Broschüre Tageshospize
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Der DHPV hat die Handreichung „Entwicklung teilstationärer Hospizangebote für Deutschland“ herausgegeben, die Orientierung und Unterstützung zum Aufbau und zur Etablierung von teilstationären Hospizangeboten unter der Beachtung und der Perspektive regionaler Gegebenheiten geben möchte.
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DKHV Positionspapier für die neue Legislaturperiode
Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. (DKHV) hat sich mit einem Forderungspapier an die Bundesregierung sowie die Bundestagsabgeordneten gewandt. In sechs sozial- und gesellschaftspolitischen Feldern sieht der DKHV für die kommende Legislaturperiode Handlungsbedarf.
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Interaktive Homepage für Trauernde in Pandemiezeiten
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Die interaktive Webseite „Trauern in besonderen Zeiten“ soll Trauernden die Möglichkeit geben, Informationen und Hilfestellungen zum Umgang mit Trauer in der Pandemie, weiterführenden Unterstützungsangeboten und Literaturempfehlungen zu erhalten. Vor allem aber soll die Webseite Trauernden ermöglichen, ihrer Trauer in einem virtuellen Trauerraum Ausdruck zu verleihen und durch Erfahrungsberichte anderer Betroffener zu erleben, dass sie in ihrer Situation nicht allein sind.
Die Macher*innen laden herzlich ein, die Webseite zu besuchen und Angehörige verstorbener Menschen über dieses Angebot zu informieren.
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Mikroförderung fürs Ehrenamt
Um ehrenamtlich getragene Strukturen zu stärken und die Ausübung bürgerschaftlichen Engagements und Ehrenamts zu erleichtern, fördert die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) unter dem Motto „Ehrenamt gewinnen. Engagement binden. Zivilgesellschaft stärken.“ Projekte in strukturschwachen und in ländlichen Regionen mit bis zu 2.500,- Euro. In regelmäßig stattfindenden Online-Programmvorstellungen gibt die DSEE einen Überblick über das Antragsverfahren und bietet Raum für Fragen und Anregungen.
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Hospiz als außerschulischer Lernort
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Der Sammelband "Außerschulische Lernorte, Erlebnispädagogik und philosophische Bildung", hg. von Markus Tiedemann, TU Dresden, eröffnet einen ganz neuen Ansatz in der Philosophiedidaktik. Das Hospiz / die Hospizidee als exemplarischer Lernort ist dabei (u.a. S. 249-266). Wir freuen uns, dass unser Thema nun zukünftigen Generationen von Philosophielehrenden präsent ist und an Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen weitergegeben werden kann.
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Lebensmüdigkeit bei pflegebedürftigen Menschen ernst nehmen
Verlieren Menschen die Freude am Leben und die Kraft dafür, spricht man von Lebensmüdigkeit. Woran Angehörige Lebensmüdigkeit oder sogar Suizidgedanken bei pflegebedürftigen Menschen erkennen und wie sie damit umgehen können, erklärt der neue Kurzratgeber „Wenn ältere pflegebedürftige Menschen lebensmüde sind“ aus der ZQP-Reihe EINBLICK.
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Umfrage zur Evaluationspraxis ambulanter Hospizdienste
Herzliche Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage zur Evaluationspraxis der Vorbereitungskurse für ehrenamtliche Sterbebegleiter*innen in ambulanten Hospizdiensten. Die Umfrage richtet sich an die Koordinator*innen ambulanter Hospizdienste (bitte nur eine Koordinator*in pro Dienst). Die Teilnahme dauert ca. 10 Minuten.
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Projektunterricht: Endlich. – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer jetzt auf Youtube
In dem sehr berührenden Video berichten Schüler*innen sowie ehrenamtliche Kursleitende der Christophorusschule in Königswinter über ihre Erfahrungen mit dem Projekt Endlich. – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer, das seit 2009 Schüler*innen der Jahrgangsstufen 9 bis 13 mit existentiellen und hospizlichen Gedanken in Berührung bringt. Unbedingt sehens- und nachahmenswert.

Ein Zitat aus dem Video: „Wenn Schule den Anspruch hat, auf Leben vorzubereiten, dann ist das eben nicht nur Englisch und Mathe, sondern ich finde, dann gehört das zwingend dazu.“ (Gisela Faßbender, ehemalige Gymnasiallehrerin, CJD Königswinter)
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Home for Christmas bringt fast 50.000 Euro
Die gemeinsame vorweihnachtliche Benefiz-Aktion der Sparkassen, der Nordkirche, der Spendenplattform ‚Wir bewegen Schleswig-Holstein‘ der Investitionsbank Schleswig-Holstein und vor allem der Musikerinnen und Musiker von ‚Home for Christmas‘ ist mit einem Spendenergebnis von über 48.000 Euro abgeschlossen worden. Mit den Spendenmitteln sollen besondere Angebote in der Fort- und Weiterbildung, vor allem für die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter realisiert werden, die in den über 50 ambulanten Hospizdiensten vor Ort schwerkranke Menschen und deren Zugehörige auf dem letzten Lebensweg begleiten.
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Online- Vortrag „Kriegstraumata in der Hospizbegleitung“
In der Sterbebegleitung erleben wir bei den Menschen in ihrer letzten Lebensphase manchmal ein für uns unerklärliches, stark emotionales oder erregtes Verhalten. Wir erkennen aber nicht, dass hier Kriegstraumata reaktiviert sind, die diese als Kriegskinder im 2. Weltkrieg erfahren haben. Wie kann es gelingen, diese Menschen sensibel so zu begleiten, dass die Wunden des Krieges endlich heilen können?
Kriegserlebnisse von damals wirken aber nicht nur bei den Betroffenen nach, sondern durch die transgenerationale Weitergabe auch in den nachfolgenden Generationen bei den sogenannten Kriegsenkeln.
Berührend und klar beschreibt die Ärztin und Familientherapeutin Sabine Tewes in ihrem Vortrag wie Kriegserlebnisse noch heute in unseren Familien wirken.  Auf Anfrage hält sie diesen Vortrag online per Zoom gerne auch für Ihre Institution.
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Rechtliches
Transparenzregisterpflicht für Vereine
Nach dem Geldwäschegesetz (GWG) besteht auch für eingetragene Vereine eine Transparenzregisterpflicht. Gem. § 20a GWG erfolgt zwar im Grundsatz eine automatische Eintragung für Vereine. Danach erstellt die registerführende Stelle anhand der im Vereinsregister eingetragenen Daten eine Eintragung in das Transparenzregister, ohne dass es hierfür einer Mitteilung bedarf. Dies gilt allerdings nicht, wenn einer der wirtschaftlich Berechtigten seinen Wohnsitz im Ausland oder eine doppelte Staatsangehörigkeit besitzt. Da letzteres nicht unbedingt bekannt ist, besteht hier für den Verein die Verpflichtung, sich hier entsprechend zu erkundigen. Liegt eine dieser Voraussetzungen vor, hat der Verein eine Pflicht, sich beim Transparenzregister einzutragen. Dies bedeutet, dass er eine (erweiterte) Registrierung und Eintragung vornimmt.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Presseinformationen
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14.12.2021 – DHPV gewinnt europäischen Kommunikationspreis
Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) ist für den Film „Ich begleite (sterbende) Menschen.“ mit dem European Excellence Award 2021 in der Kategorie Film & Video ausgezeichnet worden. Der Zweiminüter, der die hospizliche Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen durch junge Ehrenamtliche thematisiert, war eine von insgesamt über 800 Einreichungen aus mehr als 30 Ländern Europas.
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02.12.2021 – Hospizliches Ehrenamt stärken und vernetzen
Am 5. Dezember ist Tag des Ehrenamtes. Aus diesem Anlass dankt der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) allen ehrenamtlich in der Hospizarbeit Engagierten, die durch ihren Einsatz sterbende Menschen und ihre Angehörigen in Deutschland unterstützen. Mit Blick auf den Koalitionsvertrag sieht der DHPV einige Berührungspunkte, um das hospizliche Ehrenamt zu fördern und mit anderen Formen des bürgerschaftlichen Engagements zu verzahnen.
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Pressespiegel (Auswahl)
Hospizarbeit in Deutschland – Sterbende begleiten, den Tod sichtbar machen
SWR Wissen
Viele Menschen möchten gerne zu Hause sterben. Die Ehrenamtlichen in der deutschen Hospizbewegung wollen ihnen das ermöglichen. Doch die Bewegung ist jung und ihr fehlt Nachwuchs. Hörenswert!
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Sterben nach Plan | Doku über den assistierten Suizid
das ARD radiofeature
Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe zum Suizid, sagt das Bundesverfassungsgericht. Ein Urteil mit Folgen: Sterbehilfevereine rüsten auf, Altenheime ringen um Haltung, Psychiater sorgen sich um Menschen in Lebenskrisen.
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Hospize und Palliativmedizin Sterben als Teil des Lebens
DLF Hintergrund
Moderne Palliativmedizin kann sterbenden Menschen oft viel Leid ersparen, doch nur knapp fünf Prozent der Ärzte haben eine entsprechende Zusatzausbildung. Experten wünschen sich, dass in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern mehr über den Tod gesprochen wird.
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Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen: Halt am Lebensende
Dtsch Arztebl 2021; 118(50): A-2390 / B-1961
Von der Öffentlichkeit wenig bemerkt feierte die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ ihr zehnjähriges Jubiläum. Mittlerweile ist sie zu einem wichtigen Impuls für die Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung geworden.
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Die Möglichkeiten der modernen Palliativmedizin
Radio Horeb
Lebenshilfe um 10:00 Uhr mit Prof. Dr. med. Winfried Hardinghaus, Vorsitzender Deutscher Hospiz - und PalliativVerband e.V.
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30 Jahre DHPV
Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband wird 30 Jahre alt. Offiziell beginnt das Jubiläumsjahr am 26. Februar, dem Gründungstag der – damals noch – BAG Hospiz. Wir planen für das Jubiläumsjahr einige spannende Veranstaltungen, über die wir hier ab Ende Februar informieren.
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Fachtagung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Die diesjährige Fachtagung wird – vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und der besseren Planbarkeit wegen – noch einmal als Online-Veranstaltung stattfinden, und zwar am 20. Juni 2022 von 10 – 16 Uhr. Alle Infos zum Programm folgen. Wünsche und Anregungen zu den Inhalten gerne bis Ende Februar an a.hoerschelmann@dhpv.de
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Welthospiztag 2022
Der diesjährige findet am 8. Oktober 2022 statt. Auch in diesem Jahr können die Hospiz- und Palliativdienste und -einrichtungen vor Ort wieder mit der Unterstützung des DHPV in Form von Motto und (Aktions)Material rechnen, das voraussichtlich Ende Mai vorgestellt wird.
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Material für die Öffentlichkeitsarbeit vor Ort
Material für die Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln kostet Zeit und Geld – beides in den Hospizdiensten und -einrichtungen vor Ort ein knappes Gut, geht es doch vor allem darum, die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen zu gewährleisten, Ehrenamtliche zu finden, auszubilden, zu koordinieren und zu unterstützen u.v.a.m. Der DHPV stellt deshalb eine Reihe von Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit vor Ort zur Verfügung, die gegen eine Unkostenpauschale bestellt werden können.
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DHPV-Publikationen beim hospiz verlag
Bundes-Hospiz-Anzeiger
Die aktuelle Ausgabe des Bundes-Hospiz-Anzeigers (6 / 2021) widmet sich dem Schwerpunkt „Trauer und Krise“
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hospiz zeitschrift
Die Beiträge der aktuellen hospiz zeitschrift (Heft 92, 04/2021) gehen der Frage nach „Was macht die Corona-Pandemie mit uns?“
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Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. | Aachener Str. 5, 10713 Berlin | Tel. 030-82 00 75 80
Internet: www.dhpv.de | Veranstaltungen | aktuelle News | Impressum

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